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Lederjacken

Das männlichste Teil im Kleiderschrank

Lederjacken

Wo sind die echten Männer hin? Diese Frage stellt sich die Damenwelt immer häufiger. Und nicht zu Unrecht. So gibt es Männer, die Glätteisen und Kajalstift benutzen. Männer, die sich allmorgendlich Make-up auftragen. Männer, die täglich ins Fitnessstudio laufen. Männer, die T-Shirts mit V-Neck bis zum Bauchnabel tragen. Männer, die sich alle fünf Minuten durch die Haare gehen, die in der momentanen Trendfrisur geschnitten ist: oben lang, an den Seiten kurz. Männer, die Spielchen spielen und taktieren. Männer, die mehr telefonieren als ihre Freundin. Männer, die sich die Zeit, die sie nicht im Gym verbringen, selbst im Spiegel betrachten. All das sind Männer, die Bestätigung suchen. Männer, die im Grunde unsicher sind und die nicht wissen, was sie wirklich wollen. Eigentlich gar keine echten Kerle mehr. Und so gehen die Frauen gezielt auf die Suche nach den letzen wahren Männern- denn ja, auch die gibt es noch!

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Woran erkennt man die verbliebenen echten Männer? Was macht diese aus? Und wie können sie dabei helfen, dass man sie erkennt? Um sich als echter Kerl zu präsentieren hilft nur eines: typisch männliches Verhalten zeigen. Da wäre zum Beispiel: Klar sagen, was man will. Sich für das, was man haben möchte, einsetzen. Männlichen Aktivitäten wie Sport (nicht nur Fitness) nachgehen. Zu dem stehen, was man tut. Hat man männliches Verhalten an den Tag gelegt, ist die Basis geschaffen, die es nun durch männliches Aussehen zu unterstreichen gilt. Dazu gehört zum einen ein natürlicher Look. Das heißt nicht Ungepflegtheit oder kompletter Mangel an Eitelkeit. Einfach nur, dass ein gewisses Maß an Körperpflege und Styling reicht. Dass ein Bart meist gut bei der Damenwelt ankommt steht schon mal fest. Und dass verwuschelte Haare der gegelten Frisur häufig vorgezogen werden ist auch kaum anzuzweifeln. Ein weiteres kleines Geheimnis: die (potentielle) Partnerin ist erleichtert, wenn der (mögliche) Partner ein Maß bei der Pflege der Äußerlichkeiten kennt- denn so fühlt sie sich nicht ganz so stark unter Druck gesetzt, dass er die Mühe und Arbeit an Styling und Körper auch von ihr erwartet. Neben dieser ungekünstelten männlichen Gelassenheit, gibt es ein Objekt, das ein Sinnbild für das Männliche, Coole, Verwegene ist: die Lederjacke. Indiana Jones trägt sie, genauso wie Bradley Cooper und Jude Law. Alles Kerle, denen die Damenwelt zur Füßen liegt. Das ist natürlich nicht nur auf die Lederjacke zurückzuführen- aber auch. Denn die signalisiert eines: Ich achte darauf, wie ich aussehe - aber sehe nicht so aus, als würde ich jeden morgen zwei Stunden darauf verschwenden. Denn ich bin ein ganz schön heißer Typ. Natürlich wissen die oben genannten Männer, wie sie auf Frauen wirken. Sie wissen um ihre männliche Ausstrahlung und unterstreichen diese durch das Tragen einer Lederjacke. Und daraus können auch alle normalsterblichen Männer etwas lernen: Allein durch die Tatsache, dass sie eine coole Lederjacke tragen, wird ihnen im Rückschluss unterstellt, dass sie auch ganz schön coole Typen sind, die sich das Outfit ohne Probleme leisten können. Ein ganz simples, aber bestechendes Prinzip.

Doch bei aller Logik gibt es auch hier ein paar Kriterien, die berücksichtigt werden müssen, um die Mission zur Männlichkeit erfolgreich umzusetzen: die Lederjacke muss von guter Qualität sein, am Besten so aussehen, als sei sie schon Jahrzehnte im Familienbesitz und gut passen, sprich nicht wie ein übergroßer Sack über den Schultern hängen. Vor allem am ersten Kriterium scheitern viele Pseudo-Indiana Jones: Häufig sieht man Lederjacken aus glänzendem Material, aus Kunstleder, mit übermäßig vielen Knöpfen und Applikation und mit breitem Bund. Und diese erzielen eher gegenteilige Wirkung: wirken dubios und erinnern an Kioskverkäufer oder Kirmesbesucher. Nicht gerade die Repräsentanten der Männlichkeit. Wichtig, wie beim Tragen eines jeden Kleiderstücks, ist die zugehörige Attitüde. So gehört zum Tragen der Lederjacke eine geballte Ladung Männlichkeit, statt Softie-Gehabe. Das soll nicht heißen, dass rücksichtsloses, kühles Verhalten ohne Emotionen gelebt werden soll. Sensible Seiten sind nach wie vor hoch im Kurs und machen in Kombination mit männlichen Eigenschaften den Charme aus. Am Besten wohldosiert und gerne überraschend.
Wer noch keine Lederjacke besitzt, sollte schleunigst in ein gutes Stück investieren- und das im wahrsten Sinne des Wortes. Echtes Leder ist Mindestkriterium. Ansonsten ist die Auswahl der Schnitte und Styles groß. Burberry setzt auf Blouson-Stil in schwarz verwaschenen Leder, versehen mit schmalem gerippten Bund. Nicht ganz so klassisch, sondern ein absolutes It-Piece ist die Jacke im Retro-College-Look vom Pariser Label Balmain. Ganz schön heiß, aber nichts für jeden Typ. Ebenfalls Retro, aber in Anlehnung an die Siebziger ist der schwarze Lederblazer von Etro. Besonders cool: das Innenmuster in Paisley-Optik! Neben Schwarz ist Dunkelbraun eine tolle Farbe für Lederjacken, da sie zu allem passt und richtig schön casual aussieht, so wie die Exemplare von Belstaff oder Blauer. Wer sich immer noch nicht für Lederjacken erwärmen konnte, dem kann die Jacke im Baumwoll-Kunstfaser-Gemisch von Blauer Abhilfe schaffen- die passt einfach zu allem und ähnelt optisch einer Lederjacke. Dem männlichsten Teil, das der Kleiderschrank zu bieten hat.