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Herbstzeit ist Jackenzeit

Auf die Jacken. Fertig. Los.

Herbstzeit ist Jackenzeit

Endlich ist sie da, die Zeit, bevor der widerliche Regen einsetzt und der Sommer langsam abklingt, ist mir eigentlich immer am liebsten. Draußen ist es noch angenehm warm, aber nicht zum ersticken und nicht alles was wir so anziehen, wird gleich tot geschwitzt. Dagegen können wir endlich eine leicht lässige Jacke überwerfen und sehen gleich mega cool aus. Im ernst, als ob eine schwarze Lederjacke aus weichem Kalbleder, eine kurze Jeansjacke oder eine feine Wolljacke unser Outfit nicht gleich um einiges aufmotzen würden. Das gleiche gilt natürlich für Trenchcoats, Ponchos, Capes, Windjacken, Karojacken, Daunenjacken, Parkas und doppelreihige Mäntel. Warum eine gute Jacke nicht ist und Sie sich deshalb mindestens drei Exemplare für jeden Temperatur-Unterschied von zehn Grad anlegen sollten, lesen Sie hier:

Jacken

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Warum man in teuere und hochwertige Jacken investieren sollte, liegt für mich immer auf der Hand: Eine Jacke (oder mehrere) sind für Frauen die einzige Gelegenheit ein Kleidungsstück ständig (also ca. ein bis zwei Monate am Stück) zu tragen. Männer schert es ja meistens nicht, was sie sich da gerade überstreifen, aber wir Frauen bekommen Bauchschmerzen bei dem Gedanken, ein Paar Jeans oder das selbe Kleid zwei Tage lang hintereinander tragen zu müssen. Im Gegenteil zu Jacken. Kein Mensch regt sich darüber auf, dass er die gleiche Jacke den ganzen Herbst oder Winter lang trägt. Es sei denn, er kann diese nicht leiden. Umso wichtiger ist es, in richtige gute, teuere und stylische Jacken zu investieren, die Ihr restliches Outfit ungemein aufwerten, denn sonst ärgern Sie sich eine ganze Saison lang, das falsche zu tragen. Folgende Jacken brauchen Sie, um stylisch durch das Jahr zu kommen: Im Sommer ist es einfach, da greifen Sie einfach zu kleinen Boleros oder Strickjacken, die reichen meistens aus. Mit Ausnahme von diesem Sommer, natürlich. Der Herbst fordert die meisten Jacken und ist deshalb auch meine Lieblings-Jahreszeit: Er startet warm und windig mit Windbreakern, Jeansjacken und Blazern, gefolgt von dünnen Parkas, Trenchcoats, Wolljacken und kleinen, eleganten Capes aus Kaschmir.

Danach folgt meine Lieblingsjacke, die Lederjacke: Elegant, cool, scharf, lässig, edel und so bequem. Wir tragen sie bis in den tiefsten Winter hinein, immerhin konnten wir es nicht riskieren, sie im Sommer voll zu schwitzen. Wie zum Beispiel die schwarze Lederjacke aus besonders weichem Lammleder in Krinkel-Optik von Muubaa: Asymmetrischer Reißverschluss, Reißverschlusstaschen, drahtverstärkt an Bund und Kragen, Innenfutter, verstellbare Riegel an Kragen und Bund, Reißverschluss an den Ärmeln. Danach kommen die langen Capes, bunte Ponchos und Tweedmäntel, bis wir uns im Sommer dem einzig wahren zuwenden: Nämlich der Daunenjacke von Duvetica: Kapuze mit einem durchgehenden Reißverschluss, zwei-Wege-Reißverschluss, abnehmbare Innentasche mit Druckknöpfen, seitliche Reißverschlusstaschen, Gummibund an Ärmeln und Bund UND das Wichtigste: Sie erfrieren garantiert nicht. Auch ein Kracher im Winter sind natürlich die Fellwesten. Politisch nicht ganz korrekt, deshalb sollte man sich nur ein Pelzstück alle zehn Jahre gönnen, gefällt uns heute die dunkelbraune Lammfell-West von V.i.Ra: Schwarze Lederdetails, Druckknopfverschluss, rotes Innenfutter. Von außen und innen super kuschelig. Und im Herbst schalten wir wieder den Repeat-Knopf ein und spielen die Herbsttrends rückwärts wieder auf den Street Catwalk und eher man sich versieht, ist schon wieder Sommer.